Friday, October 06, 2006

Zuger Zeiten - Schlechte Zeiten

Da ich noch ein wenig arbeiten muss (wie man gerade sieht) und ich massivst nochmal keine Lust darauf habe, beglücke ich den Mob mit einem weiteren Beitrag auf der unhuren kultigsten Seite, seit es Kloten gibt (Irgendwie stinkts hier...)

Heute ist ein guter Tag. Jedenfalls sobald ich meinen Arsch im Schluefweg plaziert habe und zu meinem angestammten Platz auf der Stehrampe hochlaufe. Der Tag wird dann immer besser, je mehr Stufen ich erklimme und wenn ich oben angekommen bin, dann bin ich so geil drauf, dass ich gleich das Bedürfnis habe, jemandem voll ins Gesicht zu...naja, lassen wir das. Also, was steht denn heute schönes und leckeres auf dem Programm? Ah ja, richtig. Die Looser aus Zug stehen vor dem Schluefweg und möchten gerne eintreten und uns 3 Punkte klauen. Aber halt mal, so geht das natürlich nicht. Da könnte ja jeder kommen. Jeder? Richtig, Zug ist ja eigentlich jeder. Denn die sind momentan so schlecht, dass jeder beliebige Strassenclochard spielen könnte, es würde nicht mal jemandem auffallen. Zug ist momentan das Schweizer Synonym für das Wort Scheisse.

Sean Simpson (Warum muss ich bei dem Typen immer an Homer denken?) ist eigentlich eine arme Sau. Der kriegt die ganze Zeit von einem Möchtegernmanager und jungen, arroganten Scheissschnösel namens Patrick Lengwiler auf den Grind und muss sich soviel Scheisse anhören, wie nicht mal Tokio Hotel in einem Jahr produzieren können. Er ist an allem Schuld. Immer. Überall.

So haben wir das doch gern. Die Manager können nix und schieben die Schuld für alles immer eine oder zwei Stufen weiter runter. Jaja...und bei Zug passiert genau das. Mich persönlich wunderts ja eigentlich noch, warum der Sean bei Zugoslavia überhaupt noch Trainer ist. Wollen wir wetten, dass er nach einer heutigen Niederlage sein Amt abgeben kann und sich der Herr Schnösel persönlich an die Bande stellt? Auch wenn Zug unser Gegner ist, aber was da momentan abgeht, das kotzt mich an. Solche inkompetenten Rotzlöffel wie dieser Lengwiler machen mit Ihrer Profitgier und mit Ihrem /ironie "unheimlichen Fachwissen" /ironie off unser Hockey kaputt. Die haben nur Ihren eigenen Bonus im Kopf und nix anderes. Sean Simpson ist kein schlechter Trainer, der hat einfach nur einen unfähigen Sportchef, der ihm überall reinreden will um danach - übrigens auch typisch Manager - sagen zu können:"ICH allein hab das rausgefunden, eingeführt etc."

So, jetzt aber genug Zuger verteidigt, fangen wir an mit dem interessanten Teil der Show. Ich habe einige Little Known Facts zusammengetragen. Hier jetzt also die ganze Wahrheit über den EVZ. Ungekürzt und schockierend. Und nur auf Schluefwegküste...Weltexklusiv, hier sind sie:

1. Petrov weigert sich ab sofort Englisch zu reden, er hat spontan befunden dass Englisch eine Scheiss-Sprache ist und spricht mit seinen Teamkollegen nur noch Russisch, was natürlich keine Sau versteht und daher alle Pässe über die Bande knallen und wir tausend Powerplay's spielen können. Kloten nutzt jedes Powerplay aus und gewinnt mit 1000:0

2. Di Pietro steht auf Sex mit Tieren, besonders mit Affen. Es werden Vermutungen angestellt, dass er auf solche Art und Weise einst gezeugt wurde. Die Mannschaft ist schockiert und spielt katastrophal. Kloten gewinnt 20:1

3. Die Zuger-Fans singen tatsächlich Hot Dog und nicht mehr Hopp Zoog, worauf die gesamte Zuger Hintermannschaft an die Fresstände rennt und Hot Dogs postet, welche Sie dann mit Slapshots in die Zuschauermenge befördern. In dieser Zeit schiesst Kloten 33 Tore und gewinnt mit 33:1 n.V.

4. Bei einer Niederlage wird Sean Simpson sich die Haare gelb färben und sich ab sofort nur noch Homer Simpson nennen. Bei jedem Tor schreit er laut "Neiiiin". Dies darf er heute abend ganze 22,3 Mal tun.

5. Für jedes Tor muss Lars Weibel seinen Helm ablegen und zehnmal rundherum rennen. Um das ganze zu erschweren muss er während des Umkreisens natürlich seinen Zeigefinger auf den Helm halten. Macht das ganze interessanter. Kloten - Zug, Drölfzg zu Zwölfezwänzg

6. Aus Motivationsgründen singen die Zuger vor dem Spiel Ihre neue Hymne:"Durch den Monsun" von Tokio Hotel. Sie wollen sich damit aggressiv machen und den Gegner einschüchtern. Die Zuschauer wollen das aber nicht hören und stürmen das Eisfeld. Spielabbruch, Kloten gewinnt forfait.

7. Sie spannen vor dem Spiel ein Spruchband auf "Fuck Chirac" als Hommage an die Atomtests vor einigen Jahren. Die Spieler weigern sich aufgrund der Atomtests der Franzosen auf dem Bikini-Atoll, das Spiel zu bestreiten und verlieren 5:0 forfait.

8. Da die Spieler unter erhöhtem Stress leiden spritzt der Mannschaftsarzt allen eine Portion Anabolika ins Blut. Um wirklich sicher zu gehen, dass er das auch darf, ruft er Klaus Zaugg an und fragt nach, ob das denn erlaubt sei. Zaugg petzt in seiner Blickkolumne und Kloten erhält ein 5:0 forfait zugesprochen.

9. Patrick Lengwiler bricht aufgrund der hohen Niederlage zusammen, stürzt die Treppe hinunter und brätscht beim Runterrollen die gesamte Cheerleader-Riege um. Daraufhin schneits eine so hässliche Schadenersatzklage für den EVZ, dass der Verein geschlossen werden muss und Kloten wiederum 5:0 forfait gewinnt.

10. Zug ist zwar scheisse, der Z ist aber noch scheissiger. Deswegen hat Zug auch gegen den Z gewonnen und deswegen wird Kloten gegen Zug auch 5:2 siegen.

(Gott, bin ich krank)

Ich hoffe, Euch nun über die Wahrheit beim EVZ aufgeklärt zu haben und wünsche Euch allen ein geiles Spiel! Auf zum Sieg! EHC!!!!!

Mit kultigen Grüssen
Euer splüsse

PS: Die Nummer Eins...